fbpx

Nahrungsmittel und ihre feinstofflichen Energien

Im Ayurveda differenziert man die Nahrungsmittel nach 3 feinstofflichen Energiequalitäten– den sogenannten Gunas:

  1. Sattva (Reinheit, Ausgeglichenheit, Licht)
  2. Rajas (Aktivität, Leidenschaften, Bewegung, Wandlungsprozesse)
  3. Tamas (Dunkelheit, Trägheit, Verfall, Tod)

Man findet die Gunas in allen groben und feinen Aspekten der Natur – daher ebenfalls in den Nahrungsmitteln. Jedes Lebensmittel wird einem bestimmten Guna und folglich einer der drei Qualitäten zugeordnet. Durch die Aufnahme der Lebensmittel nehmen wir somit ebenfalls die entsprechende Energie auf.

Sattva:

Die sattvige Ernährung gilt als die reinste Form unter allen Gunas. Die Lebensmittel dieser Ernährung sind leicht zu verdauen, vital, lebendig und schenken unserem Körper alle notwendigen Vitamine und Nährstoffe die er für seine Gesundheit und einen klaren Geist benötigt. Sattvige Nahrungsmittel sind alle rein vegetarisch.
Sie nähren unseren Körper und halten ihn in einem entspannten, gelassenen und ruhigen Zustand.

Rajas:

Rajasische Nahrungsmittel sorgen für Antrieb, Aktivität, Bewegung und Durchsetzungskraft. Sie beschleunigen alle Systeme und Stoffwechselprozesse, erhöhen die generelle Geschwindigkeit des Körpers, und können zu Aufregung und Unruhe im menschlichen System sorgen.

Tamas:

Eine tamasige Ernährung fördert weder unsere Gesundheit, noch unseren Körper und unseren Geist. Diese Ernährungsform entzieht unserem Energiekörper den Lebensatem und unserem Organismus die Energie. Durch tamasige Nahrungsmittel entsteht das Empfinden von Trägheit und Schwere und seelische Krankheiten werden gefördert.

 

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen