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Journaling – Motivation und Reflexion

Tagebuchschreiben ist nicht Dein Ding? Dann könnte es daran liegen, dass Du  es unnötig kompliziert angehst.

Journaling, ein Trend aus den USA, greift diese Idee auf und macht sie wieder populär. Denn Tagebucheinträge müssen nicht ellenlang und ausufernd sein. Erst recht nicht, wenn sie eigentlich nicht weiterhelfen, sondern nur aus einer Eins-zu-eins-Wiedergabe von Ereignissen bestehen, die womöglich noch unerfreulich sind. Mit Journaling hingegen hast Du die Möglichkeit, zielgerichtete Einträge zu verfassen, die Deinen Blick auf die positiven und die wichtigen Dinge im Leben richten.

Versuche es mal mit den unten aufgeführten Punkten. Du kannst die Fragen jeden Tag stichwortartig kurz und knapp beantworten:

  • Die Fragen am Morgen

    • Wofür bist Du dankbar? Nenne drei Beispiele.
    • Was würde Deinen Tag großartig machen? Beachte auch die kleinen Dinge.
    • Tägliche positive Affirmationen: Ich bin… (gut, erfolgreich, ausgeglichen, usw….). Hier sind keine Grenzen gesetzt. Werde durch die Affirmation zu dem Menschen, der Du sein willst.
  • Die Fragen am Abend

    • Nenne drei schöne Dinge, die heute passiert sind. Schätze auch die Kleinigkeiten .
    • Wie hättest Du Deinen Tag noch besser gestalten können? Notiere kleine Veränderungen, um Dein Leben zu verbessern.

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